Meetings sind Zeitfresser, aber u.a. notwendig, um viele Menschen auf einen gemeinsamen Stand der Information zu bringen und/oder Entscheidungen herbeizuführen.
Tägliche Team-Meetings, sogenannte „Standups“, sind hilfreich, um die gerade erledigten und die anstehenden Aufgaben miteinander abzustimmen. Wenn sie im Stehen gehalten (damit niemand sich entspannt zurücklehnen kann) und nicht länger als ca. 15 Minuten dauern, steigt die Effizienz und (Selbst-)Disziplin.
Wöchentliche oder zweiwöchentliche „Jour Fixes“ dienen der Projektorganisation und sollten mit fester Agenda stattfinden. Stehen Entscheidungen an, so sollten die Entscheider mit teilnehmen – das beschleunigt die Entscheidung und spart zusätzliche Meetings.
Übrigens: Wenn die Mitarbeiter häufig bei den Meetings fehlen oder sich kurzfristig wegen anderer Dinge abmelden, kann es sein, dass entweder Sie oder das Meeting nicht als so wichtig eingestuft werden. Dem sollten Sie nachgehen und gegebenenfalls das Meeting ganz canceln, auf andere Kommunikationswege wechseln.
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