Projekt-Revision und -Gutachten
Klarheit, Steuerbarkeit, Vertrauen
Waren Sie sich schon mal mit einem Ihrer Kunden oder Lieferanten nicht ganz einig über den Status oder Umfang und Fälligkeit der Lieferungen. bzw. darüber, wer für die Abweichungen vom ursprünglich Vorgesehenen die Verantwortung trägt? Eine neutrale Projekt-Revision und -Gutachten schafft Klarheit und Steuerbarkeit.

Ausgangslage (Problem)
In kritischen Projekten entstehen oft Grauzonen: Statusberichte sehen „grün“ aus, faktisch ist das Projekt aber aus der Spur.
Status unklar, Verantwortlichkeiten strittig, Scope verschoben – und jeder Tag erhöht das Risiko für Kosten, Zeit und Reputation – und den Druck.
Entscheidungsengpass
Wenn Positionen verhärten, kippt das Projekt in Verhandlungstaktik statt in Ergebnisorientierung.
(Juristische) Eskalation droht, Vertrauen bröckelt, die Organisation verliert Steuerbarkeit.
Der Engpass ist selten die Methode, sondern fehlende gesicherte Fakten und ein gemeinsames Bild für Management‑Entscheidungen.
Was eine neutrale Projekt‑Revision liefert
Eine neutrale Revision schafft Fakten und Handlungsoptionen – ohne Schuldzuweisungen.
Fokus: Business-Nutzen, Governance, Führbarkeit.
Keine Beratungsrhetorik, keine Methoden-Debatten. Nur das, was Sie für klare Entscheidungen brauchen.
1) Gesicherter Projektstatus: Faktenlage zu Scope, Zeit, Budget, Qualität, Risiken, Abhängigkeiten. Sichtbar gemachte Annahmen, offene Punkte, Entscheidungsbedarfe.
2) Kritische Aktionsfelder: Priorisierte Maßnahmen (Quick Wins, Stabilisierer, strukturelle Korrekturen).
3) Steuerungs- und Governance‑Klarheit: Rollen, Verantwortungen, Entscheidungstakte und Eskalationswege. Mindestanforderungen an Reporting und Risikomanagement.
4) Entscheidungsvorlagen: Optionen mit Konsequenzen (Zeit/Kosten/Nutzen/Risiko). Trade‑offs transparent, belastbare „Go/No‑Go“-Punkte.

Ich arbeite neutral, faktenbasiert, lösungsorientiert.
Substanz statt Volumen: Verdichtete Executive‑Statements, klare Linien.
Pragmatismus: Nur Governance, die tatsächlich führt.
Vertraulichkeit: Diskret, politikfest, lösungsorientiert.
Ziel der Revision: Klarheit schaffen, Handlungsoptionen eröffnen, ohne Schuldzuweisungen.
Komprimiertes Lagebild, klare Verantwortungsarchitektur, Kommunikationslinie für interne und externe Stakeholder.
Sauberer Ursachen‑Split, Auflösungsplan für Abhängigkeiten, minimale Governance zur Stabilisierung ohne Bürokratie.
Belastbarer Kosten‑/Nutzen‑Korridor, Stoppkriterien, finanzielle Klarheit über Änderungsanträge und Nachträge.
Fokus: Business‑Nutzen, Governance, Führbarkeit – nicht Tool‑Debatten oder Dogmen.
Was Sie nicht bekommen
- Diagnosen ohne Daten.
- Methoden‑Dogma oder Tool‑Show.
- Schuldzuweisungen als „Ergebnis“.
- Endlose Folien statt Entscheidungshilfen.
Sattdessen Business‑Nutzen in drei Punkten:
- Vertrauen: Konflikte werden moderierbar, juristische Eskalation wird unwahrscheinlicher.
- Klarheit: Ein gemeinsames, belastbares Bild – intern und extern anschlussfähig.
- Steuerbarkeit: Entscheidungen werden einfacher, schneller, besser begründbar.
Wohlgemerkt: Bei einer Revision soll es um Lösungen gehen, nicht um das Finden eines Schuldigen!
Wann eine Revision sinnvoll ist

- „Grün“ auf dem Papier, „Rot“ im Bauchgefühl.
- Statusberichte und Realität divergieren; Diskussionen drehen sich im Kreis.
- Lieferanten/Kunden sind sich über Umfang oder Fälligkeiten nicht einig.
- Rechtliche Schritte stehen im Raum, aber die Faktenlage ist kontrovers.
Kurz‑Check (für den sofortigen Einstieg):
- Gibt es widersprüchliche Aussagen zu Status/Scope/Kosten?
- Werden Entscheidungen verschoben, weil die Faktenlage umstritten ist?
- Würde ein externes, neutrales Lagebild die Verhandlungslage verbessern?
Wenn Sie zwei Fragen mit „Ja“ beantworten, lohnt sich die Revision erfahrungsgemäß.
Einladung
Wenn Sie Klarheit und Steuerbarkeit zurückgewinnen wollen, lassen Sie uns vertraulich sprechen: kompakt, diskret, auf Augenhöhe.
30 Minuten Executive‑Sparring: Ihr Kontext, meine Fragen, Ihr Nutzen.
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